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Frühlingsempfang bei den Freunden des Karlsterns – OB Kurz erhält Karlstern- preis

Anstelle eines Neujahrsempfangs gab es bei den Freunden des Karlsterns am 25. März bei durch- wachsenem Wetter einen Frühlingsempfang. Gut 100 Leute wohnten diesem schönen Fest bei und freuten sich darauf, dass Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz den diesjährigen Karlsternpreis verliehen bekommen sollte. Viele Vertreter der politischen Parteien waren zugegen.

So begrüßte der Vorsitzende der Freunde des Karlsterns Wolfgang Katzmarek u.a. die Bundes- tagsabgeordnete und FdK-Gründungsmitglied G. Katzmarek , die Landtagsabgeordnete Dr. S. A- schoff, die Bürgermeister Prof. Dr. D. Pretzell und R. Eisenhauer und den Fachbereichsleiter für Arbeit und Soziales Dr. J. Hildebrandt. Vom Gemeinderat begrüßte er den SPD Fraktionsvorsitzen- den T. Riehle, die Stadträte G. Baier und C. Riehm ( Bündnis 90 / die Grünen), von der SPD A. Saf- ferling und Dr. M. Seidenglanz und von der Li.Par.Tie A. Parmentier.

Ebenfalls vor Ort waren der Geschäftsführer des Jobcenters Herr Schöpe, viele Bezirksbeiräte, der Vorsitzende des Vogelparks T. Schüpferling, die 1. Vorsitzende der Geschichtswerkstatt Käfertal C. Hörr-Nusselt und der neue Vorsitzende der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) S. Eick.

„Im Unterschied zur SDW, deren Schwerpunkt der gute Zustand des Waldes und der Naturschutz sind, sind unsere Aufgaben, den Erhalt der Tiergehege zu sichern und die Freizeiteinrichtungen im Naherholungsgebiet Käfertaler Wald zu pflegen. Beides ergänzt sich sehr gut und wir pflegen eine gute Kooperation“ erklärte FdK-Vorsitzender W. Katzmarek. In seinem Ausblick auf das Jahr 2023 berichtete er von vergangenen erfolgreichen Aktionen wie das Hüttenfest am Vatertag, das Waldbaden, das Bouleturnier, die Bilderaustellungen, die Kinder-Waldmeisterschaften, die Wald- weihnacht und den Weihnachtsbaumverkauf, die auch in diesem Jahr stattfinden sollen. Auch die Walking- und die Malgruppe blieben nicht unerwähnt.

Freunde des Karlsterns Mannheim e

Im Rahmen des Empfangs wurde dem Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz zum Dank für die bishe- rige Unterstützung der Arbeit des Vereins der Karlsternpreis verliehen. Dr. Hildebrandt hielt die Laudatio auf OB Dr. Peter Kurz, die offenbarte, wie sehr diesem die Themen Kampf gegen Ju- gendarbeitslosigkeit, Inklusion, Chancen und Nutzen für alle, Armutsbekämpfung, kommunale Arbeitsmarktpolitik und Nachhaltigkeit schon seit jeher unter den Nägeln brennen.

Die Ausführungen von Dr. Hildebrandt legten nah, dass es kein Wunder ist, dass ausgerechnet Dr. Kurz den Karlsternpreis erhält. Ohne ihn gäbe es das Jobcenter Mannheim nicht und damit wäre die Arbeit der Freunde des Karlsterns gar nicht in dieser Ausprägung möglich.

In seiner Dankesrede betonte Herr Dr. Kurz noch einmal, das soziale, wirtschaftliche und ökologi- sche Nachhaltigkeit viel mehr im Fokus stehen müssten, hob die Wichtigkeit des Naherholungs- gebietes Käfertaler Wald für alle hervor und bedankte sich herzlich bei den Mitgliedern der FdK und machte keinen Hehl daraus, dass auch er Mitglied sei.

Bei Sekt, Brezeln und Hirscheintopf wurden danach noch viele angeregte Gespräche geführt.

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Traditionelles Heringsessen der Freunde des Karlsterns mit Vortrag über den großen Waldbrand im Käfertaler Wald

Volles Haus war wieder im großen Saal des Jugendhauses Waldpforte als FdK Vorsitzender Wolfgang Katzmarek das traditionelle Heringsessen am 23.2.2023 um 18.00 Uhr eröffnete. Er begrüßte die rund 70 Mitglieder und Gäste aufs herzlichste und freute sich sehr, das nach zwei coronabedingten Ausfällen das Heringsessen seine Beliebtheit nicht verloren hat.

SPD Fraktionsvorsitzender Thorsten Riehle hatte die Ehre unser Bierfass anzustechen, was ihm auch ohne Probleme gelang. Nach der Begrüßung wurden die vorgerichteten Portionen serviert.  Das kam gut an, da die Teller auch schön dekoriert waren. Die Stimmung war ausgezeichnet und alle warteten gespannt auf den nach dem Essen angekündigten Vortrag über den großen Waldbrand 1976 m Käfertaler Wald durch Bernhard Mäder.

Seine hoch interessanten Ausführungen, die mit vielen Beispielen aus der Praxis versehen waren, wurden gespannt verfolgt. Immerhin war er damals Mitglied im örtlichen Einsatzleitung und konnte damit sehr konkret berichte. Immer wieder stellte er Verbindungen zur aktuellen Situation des Katastrophenschutzes her.

Nachdem die Spendenkasse durch die Reihen gelaufen und gut gefüllt zurückkam beendet Wolfgang Katzmarek den Abend und dankte Uwe Mauch und seinem Team für die hervorragende Qualität des Essens,  für die Getränkeversorgung und den Vorstandskollegen für die großartige Mithilfe bei der Organisation.

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500,00 € Spendenübergabe der Freunde des Karlsterns an die Sternsinger

Am Dreikönigstag kamen die Sternsinger in Begleitung von Pfarrerin Miriam Waldmann von der Evangelischen Gnadenkirche um 15 Uhr an die Max-Jäger-Hütte der Freunde des Karlsterns, um die Spende der über 200 Besucher der Waldweihnacht entgegenzunehmen. Die Spendenbereitschaft der Besucher des Festes am 3. Advent des vergangenen Jahres in Kooperation der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, der Freunde des Karlsterns, der Gnadenkirche und der Katholischen St. Elisabeth Kirche, vertreten durch Gemeindereferentin Elisabeth Stöhr, war groß. Stattliche 500,- waren durch den Getränkeverkauf der Freunde des Karlsterns zusammengekommen. Nach Übergabe des symbolischen Schecks durch Adrian Hammer vom Vorstand der Freunde des Karlsterns erfreuten sich die über 100 Anwesenden der kleinen Feierlichkeit am schönen Gesang der Sternsinger. Auch ein sehr eindrückliches Gedicht trugen die Mädchen und Jungen im Chor vor, das darauf aufmerksam machte, wie wichtig der Respekt vor den Belangen und Bedürfnissen der Kinder aller Länder dieser Welt ist. An diesem Nachmittag waren die Menschen vor Ort ebenfalls sehr spendabel und es wanderte noch so mancher Schein in die Kassen von Melchior, Caspar und Balthasar. Die Max-Jäger-Hütte erhielt am Ende der Zusammenkunft auch noch ihren Haussegen für das bevorstehende Jahr. 

Im Bild zu sehen sind die Sternsinger, Pfarrerin Miriam Waldmann und Adrian Hammer vom Vorstand der Freunde des Karlsterns.
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Volles Haus bei der Jahreshauptversammlung am 15. Oktober 2022

„Die Fledermaus im Käfertaler Wald“ war Thema bei den Freunden des Karlsterns

Die diesjährige Jahreshauptversammlung der Freunde des Karlsterns am 15.Oktober 2022 im Jugendhaus Waldpforte war wieder gut besucht. Wolfgang Katzmarek, Vorsitzender des Fördervereins, eröffnete pünktlich die Versammlung und begrüßte als besondere Gäste den Landtagsabgeordneten Dr. Stefan Fulst-Blei, den Bürgermeister Ralf Eisenhauer und die Stadträtin Melanie Seidenglanz. Zu Beginn wurde der verstorbenen Mitglieder gedacht und stellvertretend an die beiden Vorstandsmitglieder Bernd Pakebusch und Albrecht Trunk erinnert, welche ein großes Vakuum in der Vereinsarbeit hinterlassen haben.

Nach der Ehrung der 10-jährigen Jubilare wurde im Jahresrückblick über die Aktivitäten in den letzten zwölf Monaten berichtet.

Die Mitgliederzahl ist erneut auf jetzt 356 Mitglieder gestiegen und das Vereinsleben hat mit den Aktivitäten des Mitgliederstammtisches, der Walkinggruppen und der Malgruppe wieder stattgefunden. Veranstaltungen wie das Hüttenfest am Vatertag, die Reihe Kultur im Wald mit den Bilderausstellungen, die Müllinstallation der Künstlerin Elles Magermans oder die Waldmeisterschaften für Kindergartenkinder fanden regen Zulauf. Auch das Angebot zum „Waldbaden“ stieß auf große Resonanz. Die Pflege der Streuobstwiese am Waldhaus und die Reinigung des Karlsterndaches waren weitere Aktivitäten. Der Finanzbericht zeigte, dass die Kasse in Ordnung ist, deshalb wurde der Vorstand auch einstimmig entlastet.

Ohne die zahlreichen Helferinnen und Helfer wären diese vielen Aktivitäten im Verein nicht möglich und deshalb galt der Dank des Vorstandes allen, die mitgeholfen haben.

Bei den Nachwahlen zum Vorstand wurden Andrea Lehr für den Bereich Personal, Jürgen Ludwig als Vereinskassier und Melanie Tinter für die Öffentlichkeitsarbeit einstimmig gewählt.

„Die Fledermaus im Käfertaler Wald“ war anschließend das Vortragsthema von Gaby Parthenschlager. Sie informierte ausführlich über die mit vielen Mythen belegten kleinen Tiere und beantwortete die gestellten Fragen. In Mannheim gibt es zehn verschiedene Arten, allein sieben davon auch im Käfertaler Wald. Sie schilderte anschaulich die Lebensbedingungen und erläuterte auch, warum die nachtaktiven Fledermäuse in ihrem Überleben bedroht sind. Mit hoher Aufmerksamkeit folgte die Mitgliederversammlung diesen Ausführungen und dankte mit großem Applaus.

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Kunstinstallation „Schau mal nach oben“ eröffnet!

Als am 3. September der lang ersehnte Regen fiel, war nicht klar, ob die Ausstellungseröffnung von Elles Magermans dem Regen zum Opfer fällt. Doch als hätte der Himmel gewusst, wie wichtig die Botschaft der Künstlerin ist, ließ er kurz vor Beginn der Veranstaltung die Sonne raus.

 Zahlreiche Besucher waren gekommen, um bei der Eröffnung dabei zu sein. Wolfgang Katzmarek, Vorsitzender der Freunde des Karlsterns, begrüßte die Gäste. Er hoffe, dass durch diese Kunst Menschen zum Nachdenken angeregt werden. Die Künsterlin Elles Magermans erläuterte anschließend ihre Inspiration und wie es zu den Kunstwerken gekommen ist.  Musikalisch begleitet wurde die Vernissage vom überregional bekannten Perkussionisten Erwin Ditzner, der eindrucksvoll bewies, dass selbst an verschiedenen Orten gesammeltem Holz wunderbare Klänge zu entlocken sind. Die Besucherinnen und Besucher waren begeistert.

 Die Installation besteht aus 21 großen Drahtkugeln, die hoch oben in den Bäumen befestigt wurden. Die Kugeln sind am Karlstern, an der Kneipp-Anlage und am Wasserwerk Käfertal zu sehen. Sie sind bestückt mit Müll, der über zwei Monate lang durch die Mitarbeitenden der Freunde des Karlsterns e.V. gesammelt wurde.

Die Freunde des Karlsterns luden anschließend zu einem Umtrunk und zum Gedankenaustausch ein. Die Möglichkeit zum Dialog mit Elles Magermans wurde rege genutzt. Wer sich überzeugen möchte, mit welchen Absurditäten der Wald zugemüllt wird, hat dazu bis zum 3. Oktober Zeit.

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Tolles Wetter und super Stimmung bei den Freunden des Karlsterns am Vatertag!

Tolles Wetter und beste Stimmung sorgten schon früh für großen Andrang beim Hüttenfest der Karlsternfreunde im Käfertaler Wald. Die Karlsternfreunde hatten nach 2019 wieder zu ihrem Hüttenfest am Vatertag geladen und viele kamen! Den ganzen Tag über herrschte großer Andrang und man spürte deutlich, dass die Menschen wieder Lust am Feiern hatten.

Um 10.00 Uhr ging es mit einem Weisswurstburgerfrühschoppen los und fast alle Plätze waren da bereits belegt. Um 11.00 Uhr legte dann das Blasorchester Blau-Weiss Waldhof los und unterhielt mit bekannten Schlagern und Melodien. Ab 15.00 Uhr sorgte dann die Cover Band „Hoaggelfisch“ für gute Stimmung bis in den späten Nachmittag hinein.

Das Getränke und Speiseangebot der Karlsternfreunde fand guten Absatz, sodass sich der Einsatz der vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer wirklich gelohnt hat. „Es hat Spass gemacht in die vielen fröhlichen Gesichter zu schauen und mal wieder die gute Stimmung zu erleben“, bilanzierte Vorsitzender Wolfgang Katzmarek den Tag, an dem alles friedlich blieb. Ohne die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, die Kuchenspender und andere Unterstützer wäre das alles aber nicht zu schaffen gewesen. „Da kann man nur ein großes Dankeschön sagen“, so Wolfgang Katzmarek.

Der Erlös fließt natürlich wieder in die vielfältigen Aktivitäten des Fördervereins Freunde des Karlsterns Mannheim e.V. für den Erhalt des Käfertaler Waldes.

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Obstbäume auf der Streuobstwiese der Freunde des Karlsterns wurden geschnitten!

Am 5.3 2022 war es wieder einmal soweit! Die Freunde des Karlsterns hatten interessierte Mitglieder zum Baumschneidekurs auf ihre Streuobstwiese eingeladen. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Wolfgang Katzmarek ging es bei schönem Sonnenschein und unter fachkundiger Leitung von Franz Feith los. Zunächst wurden die Voraussetzungen für einen guten Baumschnitt erläutert, bevor es dann an das aktive Beschneiden der Bäume ging.

Die Streuobstwiese ist mittlerweile zu einem Schmuckstück in der Gartenstadt geworden. Die angelegten Wege ermöglichen es trockenen Fußes von Baum zu Baum zu gehen und sich über die unterschiedlichen Obstsorten zu informieren.

 „Wir freuen uns jetzt auf die Blütezeit der vielen verschiedenen Obstbäume. Neben weiteren zu pflanzenden Obstbäumen soll in diesem Jahr noch ein Reptilienhabitat auf der Wiese angelegt werden“, erklärte Vorsitzender W. Katzmarek.

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Die Arbeit geht uns niemals aus!

Fast das gesamte gesellschaftliche und kulturelle Vereinsleben der „Freunde des Karlsterns“ ist zum Erliegen gekommen. Aber die Arbeit geht uns nicht aus. Zur Zeit bereiten wir die Freizeiteinrichtungen für den Start im Frühjahr vor. Angefangen haben wir mit der Reinigung des Brunnens am Karlstern.

Im nächsten Schritt wurden bereits einige  der handgeschnitzten Hinweisschilder und Wegweiser erneuert und angebracht. Auch einige Sitzbänke die stark in Mitleidenschaft gezogen, bzw. mutwillig beschädigt wurden, sind inzwischen wieder in Stand gesetzt. Zu sehen in den folgenden Bildern:

Brunnenreinigung
Die Mitarbeiter der Freunde des Karlsterns reinigen den Brunnen am Karlsternpavillon
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Gemischte Bilanz der Aktion: „Müll gehört nicht in den Wald!“

Der Besuch im Käfertaler Wald hat, bedingt durch die Corona Krise, ab dem Frühjahr und den ganzen Sommer über, deutlich zugenommen. Das ist sehr erfreulich, denn dazu ist das kostenlose Naherholungsgebiet Käfertaler Wald ja da.

Damit verbunden war natürlich auch eine steigende Menge Müll im Wald. Oft gedankenlos weggeworfene Papiertaschentücher, Kunststoffflaschen und vieles mehr sammelten die Beschäftigten des „Fördervereins Freunde des Karlsterns Mannheim e.V.“  regelmäßig montags und freitags im Käfertaler Wald ein. Feststellbar war, dass achtlos Weggeworfenes, insbesondere entlang der Wege, deutlich weniger wurde und die vorhandenen Mülleimer besser genutzt

Leider nicht weniger wurden die illegalen Müllablagerungen. Es ist immer wieder erstaunlich, welche Mühen sich manche Zeitgenossen machen, um ihren Müll in den Wald zu bringen, anstatt ihn einfach auf der städtischen Mülldeponie zu entsorgen.

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Der Vorstand stieg der “Alten Försterei” auf s Dach. Moos wurde entfernt und lose Firstziegel befestigt.

Das Dach der alten Försterei ist immer mehr vermoost und musste dringend gereinigt werden. Professionelle Angebote waren uns zu teuer und deshalb haben wir uns entschlossen, die Dachreinigung in Eigenregie vorzunehmen. Die Vorstandsmitglieder der Freunde des Karlsterns Uwe Mauch, Adrian Hammer, Peter Kleinfeld und Werner Habenberger ,haben am 17.5.2021 das Dach der „Alten Försterei“ am Karlstern gereinigt.

Neben der allgemeinen Verschmutzung wuchs das Moos auf dem Dach bereits unter die Ziegel und es hatten sich schon einige Firstziegel gelöst. Nach der Renovierung des Fachwerks, außen im letzten Jahr und der jetzigen Dachreinigung und Reparatur, erstrahlt die “Alte Försterei“ nun wieder in voller Pracht und es ist eine Freude, sie anzuschauen, erklärte Wolfgang Katzmarek, Vorsitzender des Fördervereins Freunde des Karlsterns Mannheim e.V.

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